Hej, juchhei! Kommt herbei!
Suchen wir das Osterei!
Immerfort, hier und dort!
Ist es noch so gut versteckt,
endlich wir es doch entdeckt. (A.
Fallersleben)
Lasst uns zusammen den Frühling genießen und uns auf das Osterfest
vorbereiten.
Versuch’s doch einfach mal mit einem Kresseei.
Ganz einfach zum selber machen.
Viel Spaß!
Materialliste
Anleitung
Das Verzieren von Ostereiern hat bei den Sorben eine lange Tradition.
Die Wachsreservetechnik ist auch für geübte Bastler_innen eine kleine Herausforderung und die Vorbereitungen sind etwas kniffelig. Am besten, Du probierst es zusammen mit einer erwachsenen Person aus.
Du brauchst:
Vorbereitung:
Beginne damit, die Eierfarben in den Färbebechern vorzubereiten (Die Anleitung findest Du in der Packung.) dann bedecke den Tisch mit einer wasserfesten Bastelunterlage und lege alle benötigten Materialien bereit.
Baue Dir als nächstes eine SchmelzVorrichtung indem Du den alten Löffel umbiegst. Stecke den Stiel in eine halbierte Kartoffel oder ein mit Sand gefülltes Gefäß. Auf den Löffel legst Du
etwas von dem Wachsgemisch und unter den Löffel stellst Du ein Teelicht.
Baue Dir als nächstes eine SchmelzVorrichtung indem Du den alten Löffel umbiegst. Stecke den Stiel in eine halbierte Kartoffel oder ein mit Sand gefülltes Gefäß. Auf den Löffel legst Du etwas von dem Wachsgemisch und unter den Löffel stellst Du ein Teelicht. Das Ganze sollte dann etwa so aussehen wie auf diesem Bild è
Verzieren der Eierschale:
Sobald das Teelicht brennt, beginnt das Wachs zu schmelzen. Trage das flüssige Wachs auf die Schale auf. Später wird das Ei gefärbt. An den Stellen, auf denen das Wachs klebt bleibt die Schale weiß oder behält die Farbe, in der Du es schon zuvor gefärbt hast. Das Wachs schützt und erhält also immer die aktuelle Schalenfarbe.
Ob Du Punkte oder Striche malst ist Deiner Fantasie überlassen. Vorlagen für traditionelle Muster und deren Bedeutung findest Du im Internet (siehe unten).
Du brauchst noch mehr Inspiration?
Auf dieser Internetseite findest Du Anleitungen zu weiteren Verziertechniken und kannst die Bedeutung der Muster und Symbole nachlesen.
Viel Spaß beim Ausprobieren!
Grundkurs im Arm-Stricken:
Loop-Schals selber machen ist gar nicht so schwer. Alles was Du dazu brauchst ist dicke Wolle und deine Arme.
Wenn Du es zuhause nachmachen willst, schau Dir einfach das Video an und los geht's!
Du kannst ein altes oder kaputtes Buch nutzen, um daraus einen Bilderrahmen für Dein Lieblingsfoto zu basteln.
Das geht ganz einfach und sieht dazu noch klasse aus. Die Anleitung zum Nachbasteln kannst Du hier nachlesen:
1. Miss die Länge und Breite des Fotos und übertrage diese Größe mit Bleistift, Lineal und rechten Winkel auf die
Vorderseite des Buches.
2. Nimm ein Cutermesser und schneide vorsichtig an den Bleistiftlinien entlang. Zur Hilfe kannst Du Dir ein Lineal aus Metall nehmen. ACHTUNG, das Cutermesser ist sehr scharf, bitte achte auf Deine Finger, damit Du Dich nicht verletzt! Du kannst auch jemanden bitten, Dir zu helfen, wenn Du Dich unsicher fühlst!
3. Wenn Du das Rechteck mit dem Cutter ausgeschnitten hast, zeichne es nach, sodass Du auf dem ersten Blatt (Titelblatt) des Buches mit einer Schere ausschneiden kannst.
4. Wiederhole das Gleiche mit den nächsten Seiten, bis zu einem Blatt mit viel Text.
5. Miss jetzt einen halben Zentimeter vom rechteckigen Ausschnitt ab und zeichne mit dem Bleistift Linien, auf denen Du wieder entlang schneidest, (wie bei 2.) so entsteht ein kleinerer Rahmen im großen Rahmen, das nennt man Passepartout.
6. Jetzt nur noch das Foto einkleben und
fertig ist Dein neuer Bilderrahmen!